Kleines Lexikon über die Radiästhesie
Index:
Viele sind berufen
„Aus der Fähigkeit muss die Fertigkeit werden“ (Goethe)
Für Wissenschaftler und Schulmediziner ist der im folgenden dargestellte
Themenkomplex umstritten, weil physikalisch nicht nachweisbar. Demzufolge hält
die Wissenschaft es für unmöglich, dass sich z. B. ”Erdstrahlen“ auf das
Wohlbefinden des Menschen auswirken können.
Viele stellen sich die Frage ob sie überhaupt pendeln können. Grundsätzlich
tragen wir alle diese Fähigkeit in uns, ebenso diejenige für das Rutengehen,
denn es gibt eine Energie, die sich physikalisch nicht messen und damit
wissenschaftlich nicht nachweisen lässt. Die offizielle Wissenschaft bestreitet
die Existenz einer solchen Kraft entschieden. Doch welche Energie setzt dann in
der Hand Pendelrutenfühliger bzw. sensitiver Menschen ein Pendel oder die
Wünschelrute in Bewegung? Woher kommt diese Kraft und warum kann man sie nach
den Regeln wissenschaftlicher Methoden nicht messen?
Alles Fragen für die es einleuchtende Erklärungen gibt.
Unter Pendeln versteht man eine besondere Empfindsamkeit für unsichtbare
Strahlungen, die mittels eines Pendels oder einer Rute wahrgenommen werden.
Der Mensch ist dabei der Empfänger und Sender zugleich. Ein feinfühliger Mensch
kann die unbekannten Strahlen mit seinem Geist, ohne Pendel oder Rute wahrnehmen
und deuten.
Als erstes muss diese Begabung ausgebildet und weiter entwickelt werden. Pendeln
ist also lernbar.
Um ein guter Pendler zu werden braucht es Zeit und Geduld. Für den einen
entschlüsseln sich die Geheimnisse des Pendelns früher als für den andern.
Zu schnell Erfolg - haben - wollen ist gerade hier fehl am Platz.
Als zweites liegen Fehlergebnisse und Fehlentwicklungen in der Wesensart und im
Charakter des Pendlers selbst begründet. Das einfache Handwerkszeug des Pendels
kann uns weite geistige Bereiche zugänglich machen die wir gar nicht bewusst
wahrnehmen. Die nahezu unbegrenzte Welt der Erkenntnis eröffnet sich aber nur
dem „geistig Reinen“ der nur um der guten Sache willen und zum Wohle aller den
Pendel bemüht.
Wachsamkeit und Kritik, vor allem sich selbst gegenüber, sind immer angezeigt.
Das gilt für Anfänger aber auch für Fortgeschrittene. Mancher erliegt der
Gefahr, sich mit seinem besonderen »Können« interessant zu machen, woraufhin
sich ihm die wahren helfenden Kräfte alsbald verschliessen. Die anderen, geübten
und erfahrenen Pendler wissen es dafür um so besser, wenn sie ganz im Stillen
und in Ehrfurcht und Demut vor der unfassbaren Kraft weiterarbeiten und dafür
mit immer tieferen Einsichten beschenkt werden.
»Die längste Reise ist die Reise nach innen.« Auf dieser Reise, auf der
wir uns alle befinden, kann uns das richtig verstandene Arbeiten mit dem Pendel
oft eine Hilfe sein.
Warum kann man pendeln?
»Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich
träumen lasst. « Shakespeare
Pendeln und Rutengehen sind uralte Menschheitserfahrungen, die schon die alten
Ägypter zu nutzen wussten.
Unter dem Namen Radiästhesie wurden die ersten Bücher und Beschriebe vor ein
paar hundert Jahren veröffentlicht.
Wenden wir uns jetzt der Frage zu, die doch am Anfang einer ernsthaften Bemühung
um das faszinierende Phänomen steht:
Wie kommen die Pendelschwingungen zustande und wie sind sie zu erklären?
Das wahre Aufnahmeorgan für das, was die Pendelbewegungen (bzw. die
Rutenausschläge) bewirkt, ist unser eigener Körper, genauer gesagt unsere
Körper-Seele-Geist-Einheit.
Der Pendel (bzw. die Rute) reagiert auf die allerfeinsten Veränderungen, die
sich dabei in uns selbst vollziehen und macht sie unseren Sinnen sichtbar. Er
reagiert auf feine und allerfeinste Schwingungen und ist sozusagen nur die
Anzeigenadel für das Instrument unseres Körpers.
Zur Veranlagung zum Pendeln kommt noch die psychische Einstellung. Wer sich
ablehnend gegen das Pendeln verhält, weil er es als ”Schwindel“ oder etwas
Lächerliches betrachtet, wird niemals pendeln können.
Mit dem Pendeln sollte man deshalb nicht beginnen, ehe man der Sache volles
Vertrauen entgegenzubringen vermag. Beim Pendeln spricht das Unterbewusstsein
des Pendlers ein gewichtiges Wort mit ohne dass er sich dessen bewusst ist.
Jeder Zweifel an der Sache gefährdet die Möglichkeit des Gelingens.
Wie kommt es, dass sich das Instrument Pendel im Sinne von Seele-Geist in
verschiedenartiger, aber immer ganz bestimmter Weise in Bewegung setzt?
Das Wesentliche ist die Erkenntnis, dass der Mensch im Kern nicht bloss ein
Körper mit allen seinen materiellen Organen ist, sondern primär ein vielfältig
von Energieströmen durchpulstes Wesen, also eine Erscheinungsform der
fliessenden, schwingenden Energie.
Wenn der Mensch eine absolute Einheit von Seele-Geist und Körper ist - woran
kein Zweifel sein kann -, können die feinen Schwingungen niemals nur in
Seele-Geist, sondern sie müssen gleichzeitig auch im Körper sein.
Folglich ist es so, dass auch die menschliche Hand von diesen feinsten
Schwingungen ergriffen wird, dass sie - über die Länge des Fadens oder Kettchens
hinweg - den Pendel langsam und stetig zur Bewegung bringt. Diese feinen
seelisch-körperlichen Schwingungen der den Pendel haltenden Hand zeigen, dass
sich bei jedem Menschen die grundsätzlichen Antwortmöglichkeiten des Pendels
(Vorwärts-, Seitwärts-, Rundumschwingungen links und rechts herum) immer in der
gleichen Weise entwickeln und ablaufen.
Im Prinzip die gleiche Erklärung gibt uns der Hinweis auf die Tatsache, dass
alles Existierende, ganz besonders alles was lebt, aufgrund seiner atomaren
Grundkonstruktion und der damit einhergehenden feinsten mikroelektrischen
Vorgänge, im innersten Kern Strahlen aussendet. Die Strahlung der eigenen
Lebenskraft des Pendlers, des oder der anderen Menschen, auf die er sich
eingestellt hat, trifft sich mit diesen mikroelektrischen Vorgängen und
Strahlungen radioaktiver oder magnetischer Resonanz.
Halten Sie den Pendel in äusserster Ruhe in der Hand über einen Magneten oder
einen Kompass und beobachten Sie wie er alsbald eine ganz bestimme Abfolge von
verschiedenen Bewegungen in ständiger Wiederholung vorführt.
Sie beruhen auf dem Gesetz von positivem und negativem Energieaustausch, der
durch die Vereinigung dieser beiden sich anziehenden Faktoren entsteht.
Leben ist ohne eine optimale und geregelte Energieversorgung nicht möglich. Die
für das Leben notwendige Energie ist möglicherweise kosmischen Ursprungs, die
immer und überall vorhanden ist. Der Inder nennt sie Prana, der Chinese Chi und
der Europäer, seit der Wiederentdeckung, Orgon. Bekannt war sie bereits in den
frühen Hochkulturen. Seit Menschengedenken haben die weisen Chinesen, Ägypter,
Römer und Kelten diese Energie, die mutmasslich sowohl einen positiven als auch
einen negativen Einfluss auf unser Leben haben kann, mit der Wünschelrute
gesucht, sie gemieden oder auch genutzt. Ich erinnere an die Pyramiden oder an
die alten sakralen Bauten, die fast immer auf positiven Kraftfeldern (Orte der
Kraft) errichtet wurden.
Wir leben im Zeitalter der Antennen!
Wir können uns die Radio-, Fernseh- und Radarwellen etc. nicht mehr wegdenken.
Sie senden uns Botschaften (positive oder negative) aus dem vibrierenden
Universum.
Auch im Tierreich finden wir dieses Prinzip. Ob der Fisch mit seinen langen
Barteln, oder die Katze mit ihren Schnauzhaaren, ohne diese sie nicht mausen
kann, weil sie die Wellenlänge der Beutetiere nicht mehr empfangen kann. Denken
wir an die Blumen und Bäume, die mit Ihren Stängeln und Ästen aus dem Universum
die kosmischen und terrestrischen Vibrationen auffangen und die schönen Farben
und Düfte hervorbringen.
Alles strahlt, schwingt durch die Wellenlängen im Universum. Während die
Urschöpferkräfte unseres Sonnensystems in einer uns unbekannten
Raum-Zeit-Dimension liegen, ist die alles durchschwebende Seele des Weltalls ein
einziges „elektromagnetisches Kraftfeld“, das die kosmologische Struktur des
Sichtbaren als Ganzes in seinen Bahnen hält. Ihre Gravitationskraft wirkt im
All, ebenso zwischen den Planeten, der Erde und den in ihrer Nähe befindlichen
Himmelskörpern. Da auch in Ihnen diese Fähigkeiten schlummern, wünsche ich Ihnen
Glück, Ausdauer und viel Spass, denn nur die Übung macht den Meister(in).
Der menschliche Körper ist das empfindlichste Gerät.
Wenn wir alle verborgenen Kräfte, Strahlen und Erscheinungen, die uns umgeben
sichtbar machen könnten würden wir aus der Fülle und Vielfalt nicht klug. Unsere
Sinne vermöchten sie niemals alle wahrzunehmen und zu ordnen. Der Wissenschaft
bleibt es vorbehalten in mehr oder weniger grossen Zeitabständen uns immer
wieder neue Kräfte der Natur erklärbar, sichtbar oder zumindest nutzbar zu
machen.
Nicht uninteressant ist, dass von der exakten Wissenschaft im Verlaufe der
letzten Jahrzehnte erarbeitetes Wissen in alten Geheimlehren bereits z.T.
enthalten ist. (Atomwissenschaft, Strahlenforschung etc.). Viel Wissen, das
früher noch präsent war, ging im Strudel der Geschichte verloren und harrt nun
einer neuen Entdeckung.
Auch das Wissen um die Radiästhesie (Pendellehre) ist uralt.
Schon die Römer, Griechen, Ägypter, Perser, Araber und Kelten kannten die
geheimnisvollen Kräfte. Sie wussten nicht was für Kräfte es sind, aber sie taten
das Beste: Sie nutzten sie einfach. Bereits die Chinesen nutzten diese Kräfte
vor vielen tausend Jahren. Im alten China durfte nur dann ein Haus gebaut
werden, wenn der «Erdwahrsager» (Pendler) das Grundstück frei von «Erddämonen»
(Erdstrahlen) gefunden hatte. Im Hochmittelalter wiederum erscheint die
Wünschelrute (auch der Pendel) selbst in der höfischen Literatur im "Parsifal“
von Wolfram von Eschenbach. Auch Paracelsus, das Genie des Mittelalters,
befasste sich mit der Wünschelrute. Ein zunftähnlicher Stand bei den
Bergwerkarbeitern spürte die Salz- und Erdlager auf.
Selbst Goethe war das Phänomen "Pendeln“ nicht unbekannt, spricht er doch in
seiner "Wahlverwandtschaft“ von dem "magischen Reis“ und meinte damit die
Wünschelrute.
Ein grosser Könner war Abbé Mermet, ein katholischer Geistlicher aus Frankreich.
Weitere grosse Könner hier aufzuzählen würde zu weit führen.
Was den Nutzen anbelangt, der mittels Pendel zum Wohle der Menschheit erreicht
werden kann ist mit folgendem Satz antworten: "Der Geist bewegt die Masse!“
Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass der Anwendung des Pendels kaum Grenzen
gesetzt sind, solange er nicht zum Schaden von anderen eingesetzt wird.
Als Aufzählung welche nicht vollständig ist, möchte ich Ihnen einige Beispiele
aufzeigen:
Prüfen von Nahrungsmitteln, Medikamenten auf die Zusammensetzung und
Bekömmlichkeit.
Prüfen von Stoffen und Gegenständen auf Echtheit, Gehalt und Alter.
Auffinden versteckter oder verlorener Gegenstände und Vermissten.
Suchen von Leitungsbrüchen.
Die geistige Einstellung beim Pendeln
Sie ist von grösster Bedeutung. Hier liegen die meisten Schwierigkeiten für
den Anfänger, aber auch für den Fortgeschrittenen und langjährigen Erfahrenen.
Die immer wieder neu geforderte ungestörte Erwartungshaltung fliegt auch ihm als
lebendigem und von seinen Gefühlen geleitetem Wesen nicht ohne weiteres zu. Es
geht dabei hauptsächlich um 3 Gesichtspunkte:
• Keinerlei Voreingenommenheit: Keinerlei vorgefassten Gedanken oder Meinungen,
keinerlei Wunschvorstellungen hinsichtlich der Reaktion oder Antwort des
Pendels, also totale Neutralität. Die mir bestgeeignete Beschreibung dieses
Zustandes ist die völlig innere Leere. (Unbeteiligt aber nicht gleichgültig)
• Keinerlei störende Nebengedanken: Also, totale innere Sammlung auf das, was
kommt. Es liegt in der Natur unseres Gehirns und Denkens begründet, dass in der
oben beschriebenen Erwartungshaltung aus dem Unbewussten heraus immer wieder
Gedanken irgendwelcher Art blitzartig aufleuchten, die uns nachhaltig stören
oder geradezu belästigen. Diese ständig akute Störungsquelle auszuschalten, ist
die Schwierigkeit schlechthin.
• Um diese innere Leere zu erreichen, brauchen wir beim Pendeln eine mentale
Krücke, die es uns leichter macht. Es ist das Atemzählen bis zur Zahl 10 als
harmlose Beschäftigung unseres bewussten Denkens und zugleich als Schulung
unserer inneren Sammlung. (Konzentration)
• Wer seinen Geist auf einen Punkt zu sammeln weiss, dem ist kein Ding
unmöglich.
• Meditationstechniken
• 1. Hilfe: Wenn ich die Frage gestellt habe und mit den Augen auf der
Pendelspitze ruhe, stelle ich mir nebenbei ein einfaches Kreuz vor, dessen
Mittelpunkt unter der Pendelspitze liegt. Innerhalb dieses Kreuzes kann der
Pendel seine Antwortbewegungen ausführen. Ich vermeide dabei, an etwas anderes
zu denken.
• 2. Hilfe: Ich halte beim Pendeln meine linke Hand locker geöffnet, ungefähr 10
- 20 cm links vor dem Pendel liegend. Ich stelle mir jetzt in diesem Moment vor,
wie aus meinen Handflächen, aus den in ihrem Nervengewebe enthaltenen
Energiezentren, (Nebenchakren) Schwingungen ausgehen. Diese helfen, dem Pendel
in die richtige Antwort Bewegung eintreten zu lassen.
• Und noch ein Hinweis: Wenn Sie die Pendelfrage nicht nur denken, sondern sie
langsam und leise vor sich hinsprechen oder flüstern, vielleicht auch nur in
Gedanken, so trägt das nach meiner Erfahrung ganz wesentlich zur ungestörten
inneren Sammlung bei.
Glauben Sie nicht, ich hätte um diese beiden Punkte unnötig viele Worte gemacht.
Es geht hier in der Tat um den Kernpunkt des Pendelerfolges. Pendeln Sie, und
Sie werden es erfahren!
Schematische Einteilung der radiästhetischen Forschungs- und Teilgebiete
• Die materielle Radiästhesie, welches die Körperwelt umfasst.
• Die odische Radiästhesie, welche die feinstoffliche Sphäre eines
Gegenstandes oder Menschen umfasst.
• Die psychische Radiästhesie, welche die seelische Ebene mit ihren
Fähigkeiten umfasst.
• Die mentale Radiästhesie, welche alle Arten der Teleradiästhesie
umfasst.
Definition der materiellen Radiästhesie:
Beim materiellen Pendeln und Ruteln haben wir das Untersuchungsobjekt, einen
konkreten Gegenstand, körperhaft vor uns. Dieser kann ein Mineral, ein Metall,
eine Pflanze oder ein Mensch sein. Die Ausstrahlungen dieser Materialien und
Lebewesen bezeichnet man als atomare Ausstrahlung, deren Registrierung als
materielle Radiästhesie bezeichnet wird. Der Stoff ist entweder unter den Pendel
oder die Rute gelegt. Die radiästhetische Reaktion wird somit als Ausstrahlung
aus dem Gegenstand direkt über die linke Handantenne zum Gehirn erlangt.
Definition der odischen Radiästhesie:
Beim odischen Pendeln und Ruteln haben wir es nicht mehr mit einem
grobstofflichen Körper zu tun, sondern mit dessen feinstofflichen Aura, die eine
Emanation desselben ist. Sie ist auf einem Papier, Brief oder Foto ein Odträger,
wie Textilgewebe oder mit einem berührten Gegenstand oder mit den Reflexstrahlen
eines Spiegels auffangbar. Das Papier muss nicht beschriftet sein, sondern nur
berührt. In allen diesen Fällen handelt es sich um Pendelanalysen der Aura eines
berührten Stoffes.
Definition der psychischen Radiästhesie:
Beim psychischen - seelischen Pendeln und Ruteln wird auf rein geistige Art das
Unterbewusstsein des zu ertestenden Menschen mit seinen geistig - seelischen
Eigenschaften angepeilt. Diese werden an Hand von beodeten Schriften und
Fotografien analysiert. Der geübte Radiästhet kommt aber auch zu den gleichen
Resultaten, wenn er sich mittels Gedankentest oder Worttest und seiner
fernwirkenden Gehirnstrahlung auf das Unterbewusstsein des menschlichen Objektes
konzentriert.
Definition der mentalen Radiästhesie:
Das mentale Pendeln und Ruteln besteht in der Fernfühligkeit aller Art. Zum
Gelingen eines teleradiästhetischen Experimentes werden alle Methoden sowie alle
Arten von materiellen und geistigen Tests und Kartendiagramme herangezogen,
damit eine Vermisstensuche, Ferndiagnose und Fernbehandlung erfolgreich wird.
Benennung des radiästhetischen Pendels.
Die radiästhetische Dreiländerkonferenz, die aus den deutschsprachigen
mitteleuropäischen Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland besteht, haben
beschlossen, dass man der Pendel sagt.
Der Pendel = radiästhetischer Pendel.
Das Pendel = physikalischer Pendel
<< Als PendlerIn und RutengängerIn trage ich gegenüber meinen Mitmenschen
eine grosse Verantwortung!>>
Pendeltechnik
Ein allgemeingültiges Rezept der Handhabung kann ich Ihnen hier nicht geben.
So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind auch die persönlichen
Eigenheiten und Einflussfaktoren beim Pendeln. Ich kann Ihnen jedoch einige
Möglichkeiten aufzeigen und Vorschläge machen und ich bin sicher, dass Sie sehr
bald den für Sie geeigneten Pendelstil finden werden.
• Beim Pendeln ist es von Vorteil wenn man mit Blick nach Süden gerichtet sitzt.
Mit Kompass Nord -Südachse ermitteln. Beide Füsse sollten auf dem Boden stehen,
die Beine nicht überkreuzt.
• Ein Glas klares Wasser vor dem Pendeln trinken, wirkt sich oft sehr günstig
aus.
• Die Tageszeit spielt auch eine Rolle. Nicht jede Tageszeit ist für das Pendeln
gleich gut geeignet. Jeder sollte versuchen seine günstigste Zeit in seinem
Tagesablauf zu finden.
• .Vermeiden Sie jede Störung, sei es von aussen oder durch Sie selber.
• Sind Sie verärgert, nervös oder allgemein in schlechter Verfassung,
verschieben Sie das Pendeln auf einen anderen Termin. Fehlerergebnisse wären
sonst die Folge.
• Schmuck wie Ringe, Halsketten, Brillen, Uhren und sonstige Metallgegenstände
sollten Sie ablegen. Diese Gegenstände können den Energiefluss im Körper stören
oder als Antennen wirken, müssen aber nicht.
• Beim Pendeln die Kettenlänge für die Strahlenabnahme nicht vergessen.
Haben Sie das nötige Selbstvertrauen und Vertrauen in die Sache. Das
ist ein sehr wichtiger Faktor.
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